Spende für den Sozialfonds
Bürgermeister freut sich über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro des FC Bayern-Stammtisches „Gugga´relln“ Nammering, die in den gemeindlichen Sozialfonds fliest
Mit 1.500 Euro unterstützt der FC-Bayernstammtisch „Gugga´relln“ Nammering den gemeindlichen Sozialfonds und damit Bedürftige in der Gemeinde Fürstenstein, die aus verschiedenen Gründen nachweislich der Hilfe und Unterstützung bedürfen und es der Gemeinde durch solche Spenden auch ermöglicht, diesen Menschen z.B. zum Weihnachtsfest mit einer kleinen finanziellen Unterstützung eine Freude zu bereiten.
Wie Präse Franz Meier bei der Überreichung der Spende an Bürgermeister Stephan Gawlik berichtete, wurde der FC Bayern-Stammtisch im April 1987 gegründet und kann in 2 Jahren sein 40jähriges Bestehen feiern. Schon immer war es ein Ziel des Stammtisches, der auf 25 Mitglieder begrenzt ist, über Spenden Einrichtungen für Bedürftige zu unterstützen oder Einzelpersonen und Familien, die durch Unfälle, Krankheiten, Unwetterschäden usw. in Not geratenen sind, zu helfen. Mit dieser Spende wolle man den gemeindlichen Sozialfonds unterstützen und somit Bedürftigen in allen Ortsteilen der Gemeinde Fürstenstein eine Freude bereiten. Ermöglicht wurde die Spende durch verschiedene Aktionen des Stammtisches, wie die Durchführung des weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten Kultturniers dem „Günter Obermeier-Cup“ mit anschließendem „Ball Nr. 1“ zusammen mit dem TSV Nammering, den Mitgliedsbeiträgen und verschiedenen Strafgeldern wie bei Stammtischen üblich.
Bürgermeister Stephan Gawlik bedankte sich bei der Übergabe sehr herzlich bei den Mitgliedern des FC Bayern-Stammtisches für diese so überaus großzügige Spende an den gemeindlichen Sozialfonds, mit der man besonders den hilfsbedürftigen Menschen signalisiere „Ihr seid nicht allein“.
Bericht und Bild Josef Enzesberger
Bild zur Meldung: Bei der Übergabe der großzügigen Spende des FC Bayern-Stammtisches „Gugga`relln“ mit von links: Rudi Koller jun., Bürgermeister Stephan Gawlik, Präse Franz Meier, Christian Gerlesberger und Rudi Traxinger.