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Fürstenstein liegt rund 25 Kilometer nördlich von Passau inmitten der reizvollen Landschaft des Dreiburgenlandes.

Sein malerisch auf einem Bergrücken gelegenes Schloss ist schon von weitem zu erkennen und grüßt weit hinaus in das Passauer Land.

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Fürstensteiner Bürger im Wohn– und Pflegezentrum St. Marien Tittling nicht vergessen

Fürstenstein, den 09. 12. 2021

Bericht und Bild Josef Enzesberger

 

Fürstenstein. Eine Abordnung der Gemeinde Fürstenstein mit Bürgermeister Stephan Gawlik und den Seniorenbeauftragten im Gemeinderat Elisabeth Schiefer und Petra Höller besuchte das Wohn– und Pflegezentrum St. Marien in Tittling. Coronabedingt allerdings nur an der Haustüre, um Heimleiterin Hildegard Seidl zu bitten, die besten Grüße und Wünsche zum bevorstehenden Weihnachtsfest sowie die kleinen Präsente der Gemeinde in Form eines süßen Adventskalenders an die ehemaligen Fürstensteiner Bürger im Pflegezentrum weiterzugeben.

In seinem Grußwort bedauerte es Stephan Gawlik sehr, dass coronabedingt auch in diesem Jahr wieder auf die sonst so schöne Feier mit den Senioren und Pflegebedürftigen bei Kaffee und Kuchen und musikalischer Unterhaltung im Speisesaal der Einrichtung nun schon zum zweiten Mal verzichtet werden muss. Beim Besuch heuer an Ostern sei die Hoffnung, den Weihnachtsbesuch in Präsenz durchführen zu können, noch sehr groß gewesen, nun aber habe die vierte Coronawelle dieses wieder nicht zugelassen. Für die Heimleitung, dem Pflegepersonal und den Heimbewohnern sei der Alltag immer noch eine große Herausforderung, die nur mit großem persönlichen Einsatz und mit viel Liebe bewältigt werden kann. Er dankte besonders der Heimleitung, aber auch dem gesamten Personal für die so liebevolle Pflege und Fürsorge der Pflegebedürftigen. „Mit dem heutigen Besuch an der Haustüre wollen wir signalisieren, wie viel uns die ehemaligen Bürger und jetzigen Heimbewohner wert sind,“ so der Bürgermeister.

Leiterin Hildegard Seidl freute sich über diese so schöne Aktion der Gemeinde Fürstenstein und bedankte sich im Namen des Pflegepersonals und der Heimbewohner sehr herzlich für die lieben Weihnachtswünsche und die schönen Weihnachtspräsente. Gerade die letzten Wochen mit vielen erkrankten Heimbewohnern und Wochen der Quarantäne für fast alle Bewohner der Einrichtung seien sehr schlimm gewesen. Und deshalb, so Hildegard Seidl, würden schon so kleine Aufmerksamkeiten wie der heutige Besuch reichen und einen Lichtblick in dieser schlimmen Zeit für alle bedeuten.

 

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